Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist bei der Wiener Städtischen nicht nur ein Modewort. Gezielte Maßnahmen zur Verbesserung des Arbeitsalltags unterstützen unsere Mitarbeiter:innen dabei, das Beste aus beiden Welten zu holen. Flexible Arbeitszeitmodelle, Gleitzeitregelungen, Home-Office-Vereinbarungen oder auch Papateilzeit sind nur einige der vielen Maßnahmen, die für mehr Flexibilität in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sorgen.
Lisa Toczyska
Auch die Struktur und die Selbstdisziplin, die ich für mein Training brauche, helfen mir im Job wahnsinnig weiter.
Wenn die 30-jährige Lisa zur Arbeit kommt, hat sie in der Regel einen Weg von 40 Kilometern hinter sich – auf dem Rad, durchs Wasser oder schlicht in ihren Laufschuhen. Das liegt nicht daran, dass die Werbe- und Sponsoringspezialistin im Dschungel lebt. Lisa ist vielmehr eine passionierte, ehrgeizige Triathletin und trainiert jeden Tag für ihren Sport. „Es ist großartig“, erzählt die quirlige Niederösterreicherin. „Ich powere mich in der Früh aus und komme jeden Tag vollkommen ausgeglichen in die Arbeit.“ Was nicht bedeutet, dass ein derartiges Pensum immer leicht zu absolvieren ist: „Ja, jeden Tag um fünf Uhr in der Früh aufstehen ist vor allem im Winter nicht immer leicht.“ Gerade diese Selbstüberwindung „macht dann aber die Erfolge noch schöner“. Diese Erkenntnis nimmt Lisa auch in ihr berufliches Leben mit. „Ich habe einfach gelernt, dass man manchmal ‚reinbeißen‘ muss.“ Auch die Struktur und die Selbstdisziplin, „die ich für mein Training brauche, helfen mir im Job wahnsinnig weiter“.
Claudio Mette
Die Erfahrungen abseits des Büros sind sicher wichtig. Und dazu braucht es auch einen gewissen Ausgleich.
Claudio Mette ist jemand, der gern das Schlimmste verhindert. In der Freizeit tut er das, indem er als Tormann dafür sorgt, dass die Bälle und Pucks der Gegner nicht im eigenen Netz landen. Das bewerkstelligt der Kärntner bei drei verschiedenen Mannschaftssportarten: Fußball, Land- und Eishockey.
Marie Reichstein
Wir sagen mathematisch voraus, wohin sich die Gesellschaft entwickelt und wie wir mit unseren Produkten darauf reagieren.
Ein ganzes, prächtiges Universum aus Zahlen. Das ist sozusagen die berufliche Heimat von Marie Reichstein. „Eigentlich ist ja alles irgendwie ein mathematisches Rätsel“, erzählt die Versicherungsmathematikerin. Und genau das Lösen dieser Rätsel hat die 29-jährige Wienerin immer schon fasziniert und zunächst zum Studium der technischen Mathematik geführt. Danach war ihr klar, „dass ich etwas Praktisches machen wollte. Ich wollte zusehen, wie all diese Formeln aus Zahlen und Buchstaben zu etwas Realem werden.“